Fachvorträge von antares – Pharma-Expertise am Puls der Zeit

Mit unseren Fachvorträgen unterstützen wir Pflegende, Ärzt:innen und Therapeut:innen dabei, ihr Wissen aktuell zu halten und zu vertiefen – praxisnah, evidenzbasiert und direkt aus dem pharmazeutischen Alltag.
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Fachvorträge anfragen – individuell für Ihr Team

Ob Stationsfortbildung, Klinik-Inhouse-Schulung oder Fortbildung im Pflegeheim: Sie wählen das Thema, wir liefern den passenden Fachvortrag – abgestimmt auf Ihre Zielgruppe, das gewünschte Niveau und den zeitlichen Rahmen.

Umgang mit Medikamenten im Pflegealltag

Das richtige Medikament in der richtigen Dosis zur richtigen Zeit und in der richtigen Applikationsform für den richtigen Patienten. Welche Arzneiformen gibt es, und wie geht man mit ihnen um?
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Schmerz – adäquate Therapie nach dem WHO-Stufenschema

Das WHO-Stufenschema ist ein seit vielen Jahren bewährtes und etabliertes Therapieprinzip zur Behandlung von Schmerzen. Der Vortrag stellt die unterschiedlichen Stufen vor und geht auf deren Besonderheiten ein.
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Herausforderung Betäubungsmittel – rechtliche Grundlagen zum Umgang mit Betäubungsmitteln

Betäubungsmittel sind eine besondere Gruppe von Arzneimitteln. Sie können eine Abhängigkeit hervorrufen und werden mitunter missbräuchlich verwendet. Doch was macht ein Arzneimittel überhaupt zu einem Betäubungsmittel?
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i.v. Schulungen – Unterstützung bei der Schulung der Pflege zur Delegation der i.v.-Applikation

Unter bestimmten Voraussetzungen kann die intravenöse (i.v.-)Gabe von Pflegepersonal durchgeführt werden. Eine dieser Voraussetzungen ist die Schulung zu den einzelnen Präparaten, die auf einer Positivliste definiert sind.
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Hämostaseologie – Arzneimittel, die in die Blutgerinnung eingreifen

Dieser Vortrag bietet einen Überblick über die Arzneimittel, die in die Hämostase eingreifen. Hierfür stehen inzwischen verschiedenste Wirkstoffe mit den unterschiedlichsten Wirkmechanismen zur Verfügung.
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Sicherer Umgang mit Zytostatika

Die Applikation von Zytostatika im Krankenhaus stellt hinsichtlich des Umgangs mit den entsprechenden Wirkstoffen besondere Anforderungen an das Personal. Aufgrund ihres zytotoxischen Wirkprinzips weisen sie im Vergleich zu anderen Medikamenten ein höheres Gefährdungspotenzial für Personal und Patienten auf.
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Antibiotika – rationaler Einsatz von alten und neuen Wirkstoffen im Sinne von Antibiotic Stewardship

Strategien für den rationalen Umgang mit Antibiotika im Krankenhaus bilden die Grundlage einer erfolgreichen antiinfektiven Therapie und sind unerlässlich, um der zunehmenden Resistenzentwicklung entgegenzuwirken.
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Diabetes leitliniengerecht behandeln – Was hat sich geändert?

Die Prävalenz für Diabetes mellitus nimmt weltweit immer mehr zu. In den deutschen Leitlinien zur Behandlung des Diabetes mellitus hat sich in letzter Zeit einiges getan.
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Nebenwirkungs-management in der Krebstherapie

Für den Erfolg einer Krebstherapie ist nicht nur die Wirksamkeit der Arzneimittel, sondern auch die Adhärenz der Patientinnen und Patienten entscheidend. Um diese jedoch nicht negativ zu beeinflussen, sollte zu jeder Therapie auch ein Nebenwirkungsmanagement erfolgen.
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Arzneimittel in unserer Umwelt

Wirkstoffe in Arzneimitteln sind biologisch hochaktive Stoffe, die nach der Einnahme oft unverändert ausgeschieden werden, in die Umwelt gelangen und dort unerwünschte Wirkungen auf Tiere und Pflanzen haben können.
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Sondenapplikation von Arzneimitteln

Das Pflegepersonal ist verstärkt gefragt, wenn Patienten ihre Arzneimittel nicht eigenständig schlucken können. Eine Möglichkeit besteht in der Applikation von Medikamenten über Gastral-/Jejunalsonden.
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Mangelernährung – frühzeitige Erkennung und Intervention

Etwa ein Drittel der Patientinnen und Patienten in deutschen Krankenhäusern sind mangelernährt. In bestimmten Fachbereichen liegen die Zahlen sogar noch höher, wie zum Beispiel in der Akutgeriatrie mit über 50 %.
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Cannabis als Medizin

Seit einigen Jahren besteht nun die Möglichkeit, Cannabis und cannabinoidhaltige Produkte zu medizinischen Zwecken zu verordnen. Der Markt ist breit aufgestellt und beginnt unübersichtlich zu werden.
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Herausforderung Arzneimitteltherapie-Sicherheit beim geriatrischen Patienten

In unserer stetig älter werdenden Bevölkerung bedarf die komplexe Pharmakotherapie geriatrischer Patienten besonderer Beachtung. Aufgrund der physiologischen Veränderungen im Alter unterscheiden sich Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten zum Teil deutlich von denen jüngerer Patienten.
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One Size Fits All in der Pharmazie? Der Einfluss von Patientenfaktoren auf die Arzneimitteltherapie

Individualisierte Medizin ist in aller Munde, denn jeder Mensch ist anders – mit einer individuellen Enzymausstattung, unterschiedlichen Genen, verschiedenen Körperzusammensetzungen und vielen weiteren Diversitäten. Diese Patientenfaktoren haben unter anderem auch einen Einfluss auf die Arzneimitteltherapie
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ZEs und NUBs – eine Brücke zwischen Medizin und Controlling

Dieser Vortrag soll das Finanzierungssystem deutscher Krankenhäuser darstellen, vorgestellt durch die Augen eines Apothekers/einer Apothekerin. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Zusatzentgelte und neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUBs) gelegt.
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Was ist bei Patienten mit einer Leber- oder Niereninsuffizienz in Bezug auf die Arzneimitteltherapie zu beachten?

Wenn Arzneimittel nicht mehr adäquat metabolisiert oder ausgeschieden werden können, kann es zur Kumulation von Wirkstoffen im Körper kommen. Die Folge sind verstärkte Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln.
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Immunsuppressiva – Was gilt es bei der Anwendung zu beachten?

Ob bei Autoimmunerkrankungen oder nach Organtransplantationen: Es gibt Situationen, in denen die körpereigene Immunreaktion unerwünscht ist und daher unterdrückt werden soll.
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Orale Krebstherapie – Ein pharmazeutischer Praxisleitfaden

Die Bedeutung der oralen Zytostatika in der onkologischen Therapie nimmt seit Jahren stetig zu. Seit der Zulassung von Imatinib im Jahr 2001 drängen kontinuierlich neue Wirkstoffe auf den deutschen Markt, die effektive Therapieoptionen bei spezifischen Mutationen bieten können.
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Neue onkologische Arzneistoffe auf dem deutschen Markt und in der Pipeline

Jährlich werden zahlreiche neue onkologische Arzneimittel in Deutschland zugelassen und viele weitere befinden sich in der Pipeline. Andere Applikationsrouten, Indikationserweiterungen oder gänzlich neuartige Wirkmechanismen – das Spektrum ist breit gefächert.
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Inhalatoren – Besser atmen durch die richtige Inhalation

Dosieraerosol, Autohaler, Diskus, Novolizer, … Die Vielfalt der Inhalationsgeräte nimmt stetig zu. Jedes Gerät hat seine eigenen Besonderheiten bei der Anwendung.
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Individuelle Ernährungstherapie
– künstliche Ernährung, Nährstoffsupplementation,
Zusammenspiel Arzneimitteltherapie

Therapienebenwirkungen, große viszeralchirurgische Eingriffe, chronische Erkrankungen – diverse Ursachen können dazu führen, dass Patientinnen und Patienten über längere Zeit nicht in der Lage sind, genügend Nahrung zu sich zu nehmen.
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Erkennung von und Umgang mit Arzneimittel-Interaktionen

Bei der Multimedikation bleiben Arzneimittelinteraktionen nicht aus. Erwiesenermaßen führen unerwünschte, nicht berücksichtigte Interaktionen zu vermeidbaren Krankenhausaufenthalten oder zu verlängerten Liegedauern.
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Arzneimittel an den Schnittstellen Aufnahme und Entlassung – Was gilt es zu beachten?

Um einen nahtlosen Übergang an den Schnittstellen von ambulanter und stationärer Versorgung der Patienten und Patientinnen mit Arzneimitteln zu gewährleisten, ist eine strukturierte Aufnahme und Entlassung nach den Vorgaben des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes unerlässlich.
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Psychopharmaka – Ein Streifzug durch die Wirkstoffgruppen

Die Wirkungen und Einsatzgebiete von Psychopharmaka sind vielfältig. Das Besondere ist, dass sich in vielen Fällen keine unmittelbare Wirkung messen lässt; die Therapien sind durchaus sehr individuell.
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Die antares-apotheke bietet eine Vielzahl an Fachvorträgen. Teilen Sie uns Ihr gewünschtes Seminarthema gerne mit und sprechen Sie uns an. Sie haben Fragen? Dann lassen Sie uns das auch gerne wissen.

Sinah Gaebert

Fachapothekerin für Klinische Pharmaziefür das Team der antares-apotheke

So läuft Ihre Fachvortragsanfrage ab – Schritt für Schritt

Für alle Anfragen zu Fachvorträgen, Themenwünschen und Terminabstimmungen steht Ihnen Ihre Ansprechpartnerin zur Verfügung.

1. Thema & Zielgruppe abstimmen

Sie melden sich mit Ihrem Wunschthema, Zielgruppe (Pflege, Ärzt:innen, gemischtes Team) und gewünschtem Zeitrahmen.

2. Inhaltliche Feinabstimmung

Gemeinsam definieren wir Schwerpunkte, Tiefe und Praxisbezug – z. B. klinikspezifische Fragestellungen oder besondere Patient:innenkollektive.

3. Termin & Format festlegen

Präsenzvortrag, Inhouse-Fortbildung oder ggf. digitales Format – wir stimmen Zeitpunkt, Dauer und Rahmen ab.

4. Durchführung des Fachvortrags

Eine Referentin oder ein Referent aus dem antares-Team hält den Vortrag – verständlich, praxisnah, auf Ihre Einrichtung zugeschnitten.

5. Nachfragen & Vertiefung

Im Anschluss können Fragen geklärt und ggf. weitere Vertiefungs- oder Aufbautermine geplant werden.
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