Nebenwirkungen in der Krebstherapie – verstehen und gezielt lindern.

Hier finden Sie Informationen und Tipps zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Krebstherapie – von Hautreaktionen und Übelkeit bis hin zu Fatigue und Appetitlosigkeit.
Nebenwirkungen während der onkologischen Behandlung

Nebenwirkungen verstehen – und aktiv etwas dagegen tun

Krebstherapien sind wirksam, aber belastend; unsere Ratgeber bieten praktische Hinweise zur Kontrolle der Nebenwirkungen durch unterstützende Maßnahmen (Ernährung, Pflege, Bewegung, Wohlbefinden).

ANÄMIE
(BLUTARMUT)

Eine Anämie (Blutarmut) bedeutet eine verringerte Zahl roter Blutkörperchen, erkennbar an einer niedrigeren Hämoglobinkonzentration (Hb) und/oder einem reduzierten Hämatokrit im Blut.
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Durchfälle unter Krebstherapie

Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Durchfällen ist individuell und hängt stark von den Begleiterkrankungen und der Krebs-Behandlung ab.
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Impfungen bei Krebs

Infektionen bei Krebskranken können schwerer verlaufen als bei immungesunden Patientinnen und Patienten. Zudem können sie eventuell notwendige Krebsbehandlungen verzögern.
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Nagelveränderungen unter Krebstherapie

Krebsmedikamente, vor allem Taxane und EGFR-Hemmer können zu Veränderungen an Haut und Nägeln führen.
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Kontaktieren Sie mich bei Fragen zu Nebenwirkungen in der Krebstherapie

Nebenwirkungen an der Haut unter Krebstherapie

Unter einer Krebstherapie werden nicht nur die Tumorzellen angegriffen, sondern auch gesunde Körperzellen.Hier sind vor allem die schnell wachsenden Zellen betroffen.
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Nervenschäden unter Krebstherapie

Nervenschäden, auch Neuropathien genannt, können während und nach einer Krebsbehandlung auftreten. Eine Neuropathie betrifft entweder einzelne Nerven (Mononeuropathie) oder mehrere Nerven gleichzeitig (Polyneuropathie).
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Prävention und Therapie der krebsbedingten Fatigue

Der Begriff „Fatigue“ kommt aus dem Französischen und bedeutet Ermüdung oder Erschöpfung. Während einer Krebstherapie kann es zu einer krankhaften Ermüdung kommen, die nicht im Verhältnis zur vorherigen Aktivität oder Erholungsphase steht.
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Prävention und Therapie des Hand-Fuss-Syndroms

Das Hand-Fuß-Syndrom (HFS) ist eine Veränderung der Haut, vor allem an den Handinnenflächen und Fußunterseiten, diedurch bestimmte Krebsmedikamente ausgelöst werden kann.
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Prävention und Therapie einer Mundschleimhaut-Entzündung (Stomatitis)

Eine häufige Nebenwirkung von Krebsbehandlungen
ist die Entzündung der Mundschleimhaut, die sogenannte Stomatitis.
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Prävention und Therapie von Nasenbluten unter einer Chemotherapie

Nasenbluten äußert sich durch den spontanen Austritt von Blut aus einem oder beiden Nasenlöchern. Meist liegt eine Verletzung der Schleimhaut der Nasenscheidewand vor.
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Sicherer Umgang mit ZytOralia

Sie haben von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin im Rahmen Ihrer Behandlung ein ZytOralium, also ein Krebsmedikament in Form von Tabletten oder Kapseln, verordnet bekommen. Es handelt sich dabei um ein hochwirksames Medikament, das im häuslichen Gebrauch eines besonderen und sicheren Umgangs bedarf.
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Übelkeit und Erbrechen unter Krebstherapie

Übelkeit und Erbrechen unter Krebstherapie sind ein zusammenhängender Symptomkomplex und gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen.
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Verstopfung unter Krebstherapie

Während einer Krebstherapie können sich die Stuhlgewohnheiten verändern. Neben Durchfall kann auch Verstopfung eine unerwünschte Nebenwirkung sein.
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Onkologie Ratgeber

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Leitung Onkologische Qualitätssicherung | Apothekerin | Onkologische Pharmazeutin DGOP
Sybille Huth ist verantwortlich für die onkologische Qualitätssicherung und verbindet dabei langjährige pharmazeutische Expertise mit hoher klinischer Präzision. Als approbierte Apothekerin und Onkologische Pharmazeutin DGOP sorgt sie für sichere, leitliniengerechte Therapien und moderne Prozessstandards. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Optimierung patientenorientierter Abläufe und der kontinuierlichen Weiterentwicklung pharmazeutischer Qualität in der Onkologie.
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